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Wiedereinstieg nach Elternzeit - so gelingt die Rückkehr in den Beruf
Der Wiedereinstieg nach Elternzeit kann aufregend und zugleich herausfordernd sein. Dieser umfassende Leitfaden bietet wertvolle Tipps und Ratschläge, um deinen Wiedereinstieg ins Berufsleben erfolgreich zu bewältigen…
Wiedereinstieg nach Elternzeit: Die Organisation deines Comebacks
Die Wiedereinstieg nach der Elternzeit und die damit verbundene Planung der Work-Life-Balance kann ziemlich anspruchsvoll sein. Um dir bei der Organisation zu helfen, werden wir wichtige Schritte erläutern, die du bei der Planung deiner Rückkehr in den Job nach der Elternzeit berücksichtigen solltest.
Zuallererst ist es entscheidend, dir ausreichend Zeit für die Planung deiner Rückkehr zu nehmen. Es ist wichtig, dir im Klaren darüber zu sein, wie du dir deinen Wiedereinstieg nach der Elternzeit vorstellst. Möchtest du zu deinem vorherigen Unternehmen und deiner vorherigen Position zurückkehren, oder denkst du über einen beruflichen Wechsel nach? Interessierst du dich für Teilzeit- oder Vollzeitarbeit, oder ist ein Minijob nach der Elternzeit die richtige Wahl für dich? Dies sind alles wichtige Überlegungen, die du anstellen solltest, bevor du dich auf den Weg zurück in die Arbeitswelt machst. Du kannst dir auch alternativ ein Karrierecoaching für Frauen gönnen.
Hier sind einige Schritte, die dich bei der Vorbereitung unterstützen:
1. Zeitplan erstellen
Beginne damit, einen detaillierten Zeitplan zu erstellen, um wichtige Planungsaufgaben im Blick zu behalten. Beim Wiedereinstieg nach Elternzeit ist es entscheidend, ausreichend Zeit für die Organisation deiner Rückkehr nach der Elternzeit einzuplanen. Dies umfasst alles, von der Kinderbetreuung bis hin zum Treffen mit deinem Arbeitgeber. Plane außerdem deine Arbeitstage und -zeiten sorgfältig. Beziehe dabei auch deinen Partner oder deine Partnerin in die Gespräche mit ein und kommuniziere deine konkreten Erwartungen für die Rückkehr in den Job.
2. Kinderbetreuung organisieren
Um Arbeit und Familienleben effektiv in Einklang zu bringen, beginne rechtzeitig damit, die Kinderbetreuung zu organisieren, wenn du wieder in den Job einsteigst. In größeren Städten herrscht oft eine hohe Nachfrage nach Kinderbetreuungsplätzen, was zu möglichen Wartezeiten führen kann. Wie lange du tatsächlich auf einen Platz warten musst, hängt von deiner Region ab. Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hatte im Jahr 2020 jedes siebte Kind keinen Kitaplatz, obwohl sich die Eltern einen gewünscht hätten. Zudem solltest du die finanziellen Aspekte beim Wiedereinstieg nach Elternezeit in Betracht ziehen – Kinderbetreuung ist in der Regel nicht kostengünstig. Viele Unternehmen bieten jedoch einen Kinderbetreuungszuschuss an, der steuerfrei ist und zusätzlich zum Gehalt gezahlt wird. Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Kinderbetreuung:
- Kindertagesstätte
- Au Pair
- Tagesmutter/Tagesvater
- Betreuung durch Verwandte oder Bekannte
- Eigenbetreuung durch Arbeit im Home-Office
Weitere hilfreiche Informationen zur Kinderbetreuung findest du auf dem Familienportal des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
3. Vereinbare für deinen Wiedereisntieg nach Elternzeit ein Treffen mit deinem Arbeitgeber
Wenn du nach der Elternzeit deine Rückkehr zu deinem früheren Job anstrebst, empfehlen wir dir, rechtzeitig ein Treffen mit deinem Arbeitgeber zu vereinbaren, um wichtige Details zu besprechen. Du kannst dich bei der Kontaktaufnahme an folgendes Muster für eine E-Mail orientieren:
Liebe/r [Vorgesetzte/r oder Name des Ansprechpartners],
ich hoffe, diese Nachricht erreicht dich in bester Verfassung. Zunächst möchte ich dir für die großartige Unterstützung und das Verständnis während meiner Elternzeit danken. Es war eine wichtige Zeit für meine Familie, aber ich habe meine Arbeit und mein Team vermisst.
Ich freue mich, mitzuteilen, dass ich bereit bin, in meine berufliche Rolle bei [Name des Unternehmens] zurückzukehren. Die Zeit der Elternzeit hat mir wertvolle Erfahrungen und eine erweiterte Perspektive gebracht, die ich gerne in unser Team einbringen möchte.
Mein geplanter Rückkehrtermin ist der [Datum], und ich bin bereits dabei, mich wieder in meine beruflichen Aufgaben und Verantwortlichkeiten einzuarbeiten. Ich bin überzeugt davon, dass meine Zeit als Elternteil meine organisatorischen Fähigkeiten und meine Fähigkeit zur Priorisierung weiterentwickelt hat, was sich positiv auf meine Arbeit auswirken wird.
Um einen reibungslosen Übergang sicherzustellen, stehe ich gerne zur Verfügung, um Details und Aufgaben zu besprechen, die mit meiner Rückkehr verbunden sind. Ich bin offen für Gespräche über meine Rolle und die aktuellen Projekte, an denen ich beteiligt sein werde.
Nochmals vielen Dank für die Unterstützung und das Verständnis. Ich freue mich sehr auf die Gelegenheit, wieder Teil des [Name des Teams oder Unternehmens] zu sein und gemeinsam an unseren Erfolgen zu arbeiten.
Bitte lass mich wissen, wie wir den Übergang am besten gestalten können, und ich stehe für ein Gespräch zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
[Dein Name]
Im Idealfall setzt du das Treffen etwa drei Monate vor deinem geplanten Wiedereinstieg an. Eine klare Absprache ist sowohl für den Arbeitgeber als auch für dich hilfreich. Vor diesem Gespräch solltest du jedoch einige Überlegungen anstellen:
- Wie möchtest du deinen Wiedereinstieg gestalten?
- Beabsichtigst du, in Teilzeit zu arbeiten?
- Welchen Aufgabenbereichen möchtest du dich widmen?
- Wünschst du dir eine Arbeit im Home-Office?
Alle diese Fragen solltest du für den Wiedereinstieg nach Elternzeit im Vorfeld klären, um sie dann in deinem Gespräch mit dem Arbeitgeber zu erörtern.
4. Auffrischen deines Fachwissens
Je nachdem, wie lange du abwesend warst, kann es sinnvoll sein, deine Fähigkeiten und Kompetenzen aufzufrischen. Besonders wenn du eine längere Elternzeit hattest, kann es durchaus von Vorteil sein, in berufliche Fort- oder Weiterbildung zu investieren. Du kannst dich beispielsweise durch Seminare weiterbilden, Online-Kurse belegen oder dich selbstständig mithilfe von Podcasts, Videobeiträgen und ähnlichem weiterbilden. Es gibt auch andere Möglichkeiten, dich fortzubilden, die du in unserem Artikel „Berufliche Fort- und Weiterbildung: Tipps für das Lernen im Job“ finden kannst.
5. Setze Prioritäten für den Wiedereinstieg nach Elternzeit
Bei deiner Planung ist es außerdem wichtig, klare Prioritäten zu setzen. Manchmal ist es gar nicht so einfach, Elternschaft, Kinder, Haushalt und Beruf unter einen Hut zu bekommen. Alle diese Bereiche erfordern Zeit und Energie, daher ist es wichtig, deine Prioritäten zu bestimmen.
Das Setzen von Prioritäten kann dir dabei helfen, deine Zeit und Energie effektiv zu nutzen. Daher ist es hilfreich, im Voraus festzulegen, was für dich und deine Familie am wichtigsten ist. Plane auch genügend Zeit für dich selbst ein, denn auch du solltest nicht zu kurz kommen. Gönn dir also ruhig einmal einen ausgedehnten Spaziergang, einen Wellnessabend nur für dich und nimm dir bewusst Zeit für Aktivitäten, die dir guttun.
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Wiedereinstieg nach Elternzeit in den Job: Geeignete Modelle
Um die Balance zwischen Job und Familie zu erleichtern, sind flexible Arbeitszeiten von entscheidender Bedeutung. Individuelle Arbeitsmodelle können deinen Wiedereinstieg in den Job erheblich erleichtern. Im folgenden Abschnitt erfährst du, welche beiden Modelle sich besonders gut für die Rückkehr ins Berufsleben eignen.
Gleitzeit
Ein verbreitetes Modell beim Wiedereinstieg nach Elternzeit ist die Gleitzeit. Bei diesem Ansatz können Mitarbeiter:innen innerhalb eines vorgegebenen Rahmens arbeiten und in Absprache mit dem Arbeitgeber und den Kolleg:innen ihre Arbeitszeiten flexibel festlegen. Dies bietet Eltern mehr Spielraum. Oftmals ist eine Kernarbeitszeit festgelegt, beispielsweise von 9 bis 15 Uhr, in der alle Beschäftigten anwesend sein müssen. Ansonsten können die Arbeitszeiten frei gestaltet werden. Eine Kernzeit ist jedoch nicht immer vorgeschrieben, insbesondere berufstätige Eltern verzichten häufig darauf. Die Gleitzeit und die damit verbundene Flexibilität der Arbeitszeiten erleichtern den Wiedereinstieg und den Übergang in die Karriere erheblich und stellen ein attraktives Arbeitszeitmodell für Eltern dar. Im Vergleich zur Teilzeitarbeit können Arbeitnehmer:innen in Gleitzeit auch Überstunden ansammeln und zu einem späteren Zeitpunkt abbauen.
Teilzeitarbeit
Das Teilzeitmodell eignet sich ebenfalls hervorragend für die Rückkehr in den Beruf. Als Teilzeitbeschäftigte arbeitest du weniger Stunden, was die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtert. Auch hier sind die Arbeitszeiten flexibel und können nach deinen persönlichen Bedürfnissen angepasst werden.

Wichtige gesetzliche Rahmenbedingungen
Es ist hilfreich, die gesetzlichen Rahmenbedingungen der Elternzeit zu kennen. Daher fassen wir die wichtigsten Regelungen im Folgenden zusammen.
Um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern, wurde das Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG) eingeführt. Die wichtigsten Punkte daraus sind:
- Elternzeit kann von jedem Elternteil in Anspruch genommen werden, unabhängig vom Geschlecht.
- Die Elternzeit kann bis zu drei Jahre betragen und muss spätestens innerhalb von acht Jahren nach der Geburt des Kindes beginnen.
- Während der Elternzeit besteht kein Anspruch auf das Arbeitsentgelt, jedoch kann Elterngeld beantragt werden.
- Du darfst deine Arbeitszeit während der Elternzeit reduzieren und in Teilzeit 15 bis 32 Stunden pro Woche arbeiten.
- Die Elternzeit kann aufgeteilt und teilweise wieder aufgenommen werden. Sie kann in bis zu drei Abschnitte unterteilt werden.
- Elternzeit kann von beiden Elternteilen unabhängig voneinander in Anspruch genommen werden. Diese Zeit steht beiden Elternteilen zu, unabhängig davon, ob der andere Elternteil ebenfalls Elternzeit beansprucht.
- Während der Elternzeit genießen Arbeitnehmer:innen besonderen Kündigungsschutz.
- Arbeitgeber müssen Arbeitnehmer:innen über freie Stellen informieren, wenn diese eine Rückkehr in Teilzeit anstreben.
- Arbeitgeber müssen den Wunsch nach Teilzeitarbeit prüfen und ihn begründen, falls sie ihn ablehnen.
Nach der Elternzeit kannst du in der Regel zu deinem ursprünglichen Arbeitsplatz zurückkehren. Dieses Recht auf Wiedereinstellung in die vorherige Position ist durch das Recht auf Weiterbeschäftigung geregelt. Allerdings hat der Arbeitgeber auch das Direktionsrecht, was bedeutet, dass er dir nach der Elternzeit auch eine andere Stelle anbieten kann, die jedoch gleichwertig sein muss. Eine gleichwertige Position darf keine Verschlechterung darstellen und muss deiner beruflichen Qualifikation entsprechen. Außerdem muss sie ähnliche Aufgaben wie vor der Elternzeit umfassen. Wenn du einen Quereinstieg bevorzugst, können folgende Tipps helfen…
Was sind die Wünsche der Eltern vor dem Wiedereinstieg in den Beruf?
Welche Wünsche haben Eltern in der Regel beim Wiedereinstieg nach Elternzeit? Einer der vordergründigsten Wünsche, begleitet von einer gehörigen Portion Unsicherheit, dreht sich darum, die richtige Balance zu finden: Wie schaffe ich es, Job und Familienleben erfolgreich miteinander zu vereinbaren? Mit einem Kind ändert sich zudem die Denkweise: Das bedeutet, dass die Frage nach dem Sinn und Zweck der Arbeit ein weiteres wichtiges Anliegen ist. Als Elternteil ist es entscheidend, dass die Arbeit, der man nachgeht, lohnend genug ist, um die erhebliche Menge an emotional wertvoller Zeit zu rechtfertigen, die man von seinem Kind fernbleibt, während es von anderen betreut wird. Während dieser Zeit kann ich nicht bei meinem Kind sein, und es wird von anderen versorgt. Dennoch ist es für die meisten Eltern, mich eingeschlossen nach meinen drei Elternzeiten, in der Regel ein ersehnter Moment, in den Beruf zurückzukehren und die Kinder in der Kita betreuen zu lassen.
Zudem besteht oft der Wunsch nach Spaß und Erholung bei den meisten Eltern, bevor sie wieder in den Job zurückkehren. Wer über einige Jahre hinweg ein kleines Kind umsorgt hat, möchte auch ein bisschen Eigenzeit genießen: Urlaub machen, sich Me-Time gönnen und nicht immer nur für andere da sein.
Über mich
Über 25 Jahre Erfahrung im Karrierecoaching mit 800 erfolgreichen Vermittlungen
Mein Name ist Tanja, und ich mit mehr als 25 Jahre Erfahrung als Expertin im Bereich Job- und Karrierecoaching möchte ich dir gerne helfen auf deinem persönlichen Weg zu beruflichem Erfolg. Mit 800 erfolgreiche Vermittlungen auf dem hartumkämpften Arbeitsmarkt weiß ich genau, worauf Personaler und Unternehmen achten im Bewerbungsprozess. Verschwende also keine Zeit und hole dir professionelle Unterstützung.
In meinen Coaching-Sitzungen wirst du Schritt-für-Schritt-Anleitungen und praktisches Wissen erhalten, um dir eine maßgeschneiderte Karriere aufzubauen. Es ist sogar möglich, dass Arbeitgeber auf dich aufmerksam werden und dich kontaktieren, selbst wenn du dich nicht aktiv auf eine Stelle beworben hast. Wie das genau funktioniert, erkläre ich dir gerne in einem kostenlosen Beratungsgespräch. Zögere nicht, einen Termin zu vereinbaren!

Tipps für die Rückkehr in den Job nach der Elternzeit
- Das wichtigste ist, ein gutes Gefühl zu haben, dass das eigene Kind gut versorgt ist. Ein schlechtes Gewissen ist nie förderlich, wenn es darum geht, glücklich in den Job zurückzukehren. Homeoffice kann eine Möglichkeit sein, um den Alltagsdruck zu reduzieren, birgt aber auch die Gefahr, dass man das Haus kaum noch verlässt. Eine ausgewogene Balance beim Wiedereinstieg nach Elternezeit ist daher entscheidend.
- Für diejenigen, die nicht im Homeoffice arbeiten, ist ein verständnisvoller Chef, der familienfreundliches Arbeiten ermöglicht, von großem Vorteil. Niemandem ist geholfen, wenn man sich schlecht fühlt, weil man mit einem kranken Kind zu Hause bleiben muss. Vor allem Müttern rate ich, Privates und Berufliches zu trennen. Familienfotos haben auf der Arbeit nicht unbedingt etwas zu suchen, denn sie mögen zwar Sympathie erwecken, tragen aber nicht unbedingt zum beruflichen Respekt bei.
- Mein Bonus-Tipp: Plane Ruhephasen in deinen Terminkalender ein, als wären sie fest verabredet – sowohl für dich selbst als auch für die Zeit als Paar. Reduziere deinen Perfektionismus und konzentriere dich auf die wichtigen Dinge in der Erziehung. Sei für dein Kind und seine Bedürfnisse da, aber versuche nicht, alles zu 100 Prozent perfekt zu machen. Vergiss dabei auch nicht die älteren Geschwister, falls vorhanden. Auch sie benötigen Betreuung. Es geht nicht nur um das neue Kind.

Weitere häufig gestellte Fragen beim Wiedereinstieg nach Elternzeit...
Wann muss ich mich vor dem Wiedereinstieg nach Elternzeit bei meinem Arbeitgeber melden?
In der Regel musst du dich spätestens sechs Wochen vor dem Ende deiner Elternzeit bei deinem Arbeitgeber melden. In dieser Zeit kannst du mit deinem Arbeitgeber über deine Rückkehrbedingungen sprechen, wie zum Beispiel deine Arbeitszeit, deinen Arbeitsplatz und deine Gehaltsvorstellungen.
Was muss ich tun, um mich auf den Wiedereinstieg nach Elternzeit vorzubereiten?
Bevor du in deinen Job zurückkehrst, solltest du dich auf den Wiedereinstieg vorbereiten. Das kannst du tun, indem du dich über aktuelle Entwicklungen in deinem Berufsfeld informierst, deine Bewerbungsunterlagen auf den neuesten Stand bringst und dich auf Vorstellungsgespräche vorbereitest.
Wie kann ich meine Karrierechancen nach der Elternzeit verbessern?
Um deine Karrierechancen nach der Elternzeit zu verbessern, solltest du dich aktiv auf dem Arbeitsmarkt bewerben. Du kannst dich dabei auf Stellen bewerben, die zu deinen Qualifikationen und Interessen passen. Außerdem solltest du dich auf Weiterbildungsangebote und Netzwerkveranstaltungen konzentrieren, um deine Kenntnisse und Kontakte zu erweitern.
Welche Rechte habe ich als Arbeitnehmerin nach der Elternzeit?
Als Arbeitnehmerin hast du nach der Elternzeit ein Recht auf Weiterbeschäftigung. Dein Arbeitgeber muss dir denselben Arbeitsplatz oder einen gleichwertigen Arbeitsplatz zurückgeben. Außerdem hast du Anspruch auf denselben Lohn und dieselben Leistungen wie vor der Elternzeit.
Was kann ich tun, wenn mein Arbeitgeber mich nach der Elternzeit nicht wieder einstellen möchte?
Wenn dein Arbeitgeber dich nach der Elternzeit nicht wieder einstellen möchte, kannst du dich an die Agentur für Arbeit wenden. Die Agentur für Arbeit kann dir bei der Suche nach einem neuen Job helfen. Außerdem kannst du dich an einen Anwalt wenden, um deine Rechte zu prüfen.
Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es für den Wiedereinstieg nach der Elternzeit?
Es gibt verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten für den Wiedereinstieg nach der Elternzeit. Dazu gehören zum Beispiel mein Karrierecoaching für Frauen…
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